Hausmittel bei Blasenentzündung

Löwenzahn-, Hagebutten- und Salbeitee als Blasenentzündung Hausmittel

Speziell Frauen sind oft von einer Blasenentzündung betroffen. Diese macht sich durch Schmerzen im Unterleib und besonders beim Harnlassen bemerkbar. Bei dieser Entzündung können nicht nur Medikamente helfen sondern auch bewährte Blasenentzündung Hausmittel.

Ursachen und Symptome bei Blasenentzündungen

Ausgelöst werden Blaseninfektionen häufig durch sitzen auf kalten Flächen oder durch Bakterien. In jedem Fall muss eine Blasenentzündung behandelt werden da es sonst durch das Aufsteigen der Bakterien zu einer Nierenbeckenentzündung kommen kann.

Diese Blasenentzündungen Hausmittel helfen

Wer bei den ersten Anzeichen sofort reagiert kann mit natürlichen Mitteln eine Heilung erreichen. Wichtig ist den Unterleib so warm wie möglich zu halten. Ein sehr bekanntes Blasenentzündung Hausmittel sind Sitzbäder. Diese sollten mehrmals täglich in einem sehr warmen Kamillenbad erfolgen. Auch Sitzbäder mit Teebaumöl versprechen Linderung. Es ist ebenso wichtig die Füße während einer Blasenentzündung immer warm zu halten.

Eine wichtige Maßnahme zur raschen Besserung durch Blasenentzündung Hausmittel ist ausreichendes Trinken. Dabei sollten Kaffee oder schwarzer Tee gemieden werden. Lindernd wirkt auch ein Gänseblümchen-Tee. Man sollte Gänseblümchen aus biologischem Anbau verwenden. Die Blüten und Blätter kurz aufkochen und anschließend zehn Minuten ziehen lassen. Danach langsam trinken.

Eine weitere Möglichkeit ist der Löwenzahn-Tee. Dazu werden ein Esslöffel Löwenzahnblätter und Wurzeln mit einer Tasse kaltem Wasser angesetzt und anschließend zum Sieden gebracht. Nach einer Minute kochen fünfzehn Minuten abseihen und täglich zwei Tassen zu sich nehmen. Blasenentzündung Hausmittel empfehlen auch Hagebutten- und Salbeitee. Auch Cranberry-Saft kann bei einer Blaseninfektion helfen.

Die Ernährung sollte aus viel frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten bestehen. Blasenentzündung Hausmittel versprechen auch raschere Besserung durch homöopathische Propolistinktur. Davon sollten fünf Tropfen drei- bis fünfmal täglich auf einem Stück Würfelzucker eingenommen werden. Linderung wird auch durch auflegen von Wärmflaschen auf den Unterleib erreicht. Auf parfümierte Intimtücher oder Seifen sollte während der Erkrankung verzichtet werden.

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